DHA, Bd. 4, S.         
 
  
   Auch erzählt dann Atta Troll
70 Von dem kolossalen Beyfall,
  Den er einst durch seine Tanzkunst
  Eingeärndtet bey den Menschen.
   
  Er versichert, Jung und Alt
  Habe jubelnd ihn bewundert,
75 Wenn er tanzte auf den Märkten,
  Bey der Sackpfeif süßen Tönen.
   
  DUnd die Damen ganz besonders,
  Diese zarten Kennerinnen,
  Hätten rasend applaudirt
80 Und ihm huldreich zugeäugelt.
   
  H1O, der Künstlereitelkeiten!
  Schmunzelnd denkt der alte Tanzbär
  An die Zeit wo sein Talent
  Vor dem Publiko sich zeigte.
   
85 H1Uebermannt von Selbstbegeistrung,
  Will er durch die That bekunden,
  Daß er nicht ein armer Prahlhans,
  Daß er wirklich groß als Tänzer –
   
  H1Und vom Boden springt er plötzlich,
90 Stellt sich auf die Hintertatzen,
  Und wie ehmals tanzt er wieder
  Seinen Leibtanz, die Gavotte.
   
  DStumm, mit aufgesperrten Schnauzen,
  Schauen zu die Bärenjungen
95 Wie der Vater hin und her springt
  Wunderbar im Mondenscheine.
 DHA, Bd. 4, S.